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Eine Dread-Disease-Versicherung steht nicht in Konkurrenz zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), da die Ziele, die mit diesen Produkten erreicht werden sollen, in der Regel unterschiedlich sind. Beide ergänzen sich sogar hervorragend.

Bei einer BU wird der Verlust der Arbeitskraft abgesichert. Der Kunde erhält in diesem Fall eine regelmäßige Rentenzahlung, um seinen Lebensunterhalt und auch Lebensstandard zu sichern.

Nur ein Bruchteil der Leistungsfälle einer BU sind dabei Folgen einer schweren Erkrankung. Bei der Dread-Disease Versicherung
ist dagegen nicht der Verlust der Leistungsfähigkeit das entscheidende Kriterium, sondern allein das Vorhandensein einer versicherten Krankheit. Mit der Kapitalzahlung werden dann üblicherweise Maßnahmen finanziert, die positiv zur Gesundung des
Kunden beitragen. Der langfristige Erhalt des Lebensunterhalts sollte deshalb besser über die BU erfolgen.